Heimat kann nicht nur heimelig sein, im Gegenteil: immer häufiger wird sie einem unheimlich angesichts (gesellschafts) politischer Entwicklungen und der Radikalisierung von Meinungen und Meinungsmachern. Christoph Janacs geht in seinen Kurzprosatexten und Gedichten diesem Phänomen nach, teils sprachspielerisch, teils mit grimmigem Humor, immer aber hochpolitisch.
Für diesen Abend hat Janacs ein spezielles Programm zusammengestellt und seinen Freund Axel Ebert gebeten, ihn auf seinem poetisch-politischen Weg auf der Gitarre zu begleiten.
Karten: 15,-/ 10,-
Kupfticket und an der Abendkasse